Eine Reportage über Menschen, die sich auf den Weg gemacht haben, im großen Stil eine bessere Landwirtschaft, als die der giftigen Massentierhaltung, Monokulturen und Gülleverklappung zu betreiben. Kluge Menschen, die in Alt Tellin aber heute noch von der herrschenden Lokalpolitik verständnislos als "Aussteiger" tituliert würden...
(Hörens- u. Lesenswert)
"In der freien Natur findest du keine Monokulturen", sagt Maria Giménez, die im brandenburgischen Dorf Märkisch Wilmersdorf auf 360 Hektar Land eine ökologische und nachhaltige Landwirtschaft entwickelt. "In der Natur wachsen unterschiedlichste Pflanzen nebeneinander. Das will ich auf unseren Feldern und Gärten auch schaffen."
"Ich habe als Kind in den Ferien sehr viel Zeit auf dem Land in Südspanien verbracht", erzählt sie im Arbeitspodcast von ZEIT ONLINE. "Dort konnte man auch sehen, wie sehr die industrielle Landwirtschaft das Land kaputt macht. Dort ist heute eine echte Wüste, da wächst gar nichts mehr."
Anm. d. Redaktion: Einfach Südspanien (nach Hitze/ Dürre und seit Jahren zu wenig Niederschlag) durch VORPOMMERN ersetzen.
Nun ist der neueste Trend auf kaputte Böden Solarmodule zu stellen, weil die kaputten Böden nichts mehr her geben und man mit Strom mehr Geld verdienen kann. Vielleicht kann man jedoch zukünftig unter den Modulen, neben den weidenden Schafen, Hochbeete mit Obst, Kräutern & Gemüse kultivieren - in Vorpommern...